NUR NOCH WENIGE TAGE
Bis zur Kommunalwahl sind es nur noch wenige Tage! Wir blicken auf eine sehr intensive und lebhafte Zeit der Vorbereitung zurück. Die Gespräche mit unseren „Wunschkandidaten“ liefen sehr positiv, und nur ganz selten bekam der Fraktionsvorsitzende einen Korb zum Abschied. Natürlich waren es auch ausführliche Erklärungen und Hinweise, was auf den/die Einzelne zukommen kann. Auch die Tatsache, dass nicht immer sanft mit den Gewählten umgegangen wird, wurde deutlich angesprochen!
Alle aktuellen Themen, die Gärtringen und Rohrau bewegen, standen im Zentrum des Interesses unserer Gesprächspartner. Durchaus für die aktiven Gremiumsmitglieder Verwertbares war bei den Gesprächen auch dabei. Am Ende kam eine sehr gute und coole Liste zusammen, die sich absolut und überall sehen lassen kann! Zielorientiert und absolut realistisch wurde die anstehende Legislaturperiode eingeschätzt; die laufenden Projekte werden sehr positiv begleitet und unterstützt. Der Sparzwang wird von allen als absolut normal eingeschätzt, aber nicht als KO Kriterium gesehen. Bewegungsspielräume müssen durch gezielte Einsparmaßnahmen erreicht werden, und Einsparpotential gibt es in allen Bereichen! Das abgegriffene Schlagwort „Prioritätenliste“ ist trotz allem aktuell und eine Richtschnur und ein zwingendes „muss“ für verantwortungsvolle Bürgervertreter.
Durch die vielfältigen ehrenamtlichen Aufgaben, die alle Bewerber bereits heute ausfüllen, haben wir ein extrem breit aufgestelltes Kandidatenangebot. Wir können nur hoffen, dass die Wähler dieses Potential erkennen und mit den zur Verfügung stehenden Stimmen honorieren. Mehr als Begegnungen und Gespräche anbieten können wir nicht! Die Vorstellungstermine in Gärtringen und Rohrau waren – wie gewohnt – keine Massenveranstaltungen. Schade. An den nächsten beiden Samstagen findet man uns wieder gesprächsbereit und gut gelaunt auf dem Marktplatz!
Markige Versprechen und buntschillernde Prospekte verheißen keine sorglose Zukunft. Eine realistische Sichtweise mit Weitblick für die nächsten Generationen ist dagegen dringend gefragt.
Unser traditionell pragmatisches Vorgehen kann auch die Voraussetzung für die Chance auf ungeahnte Freiräume sein. Bürokratieabbau und konfliktarme Gremienarbeit sind für uns zwingend erforderlich, um die Bedürfnisse unserer Mitbürger adäquat umzusetzen zu können, und ihre Sorgen ernst zu nehmen!